(PA) Stuttgart, 05.08.2009 – In den Zeiten der Globalisierung und international tätigen Firmen, lässt es sich nicht immer einrichten, dass alle Mitarbeiter zu einer Besprechung am selben Ort sind. Telefonisch fehlt dann in vielen Fällen der visuelle Background und so behilft man sich umständlich mit eMails. Was eine Flut im elektronischen Briefkasten auslöst, der ansonsten ja sowieso schon überquillt.
Hier setzt die Webkonferenz an, das sogenannte Desktop Sharing. D. h. zwei oder mehrere Teilnehmer können über das Internet den PC-Desktop (Bildschirminhalt) des Initiators betrachten bzw. selbst darauf agieren. Die Anzahl der Teilnehmer ist hierbei nahezu beliebig.
Alle Beteiligten greifen in Echtzeit auf dasselbe Dokument zu und bearbeiten es gemeinsam. Die direkte Interaktion der Nutzer hilft Missverständnisse zu vermeiden.
Die Vorteile sind zum Einen die große Zeitersparnis und die reduzierten Reisekosten. Zum Anderen ergeben sich durch die Webkonferenz auch diverse andere Pro-Argumente. Es ist z.B. eine erhebliche Effizienzsteigerung durch die gemeinsame virtuelle Arbeit zu erkennen. Mitarbeiter arbeiten motivierter und enger zusammen. Anstelle der realen Treffen bei denen die Teilnehmer oft vom Thema abschweifen wird beim virtuellen Meeting konzentriert auf den Punkt gearbeitet.
Im Kundengespräch überzeugen Präsentationen mit dynamischen Elementen. Botschaften und Inhalte bleiben so länger im Gedächtnis als bei statischen Texten.
Änderungen in Plänen können kurz mal „zwischendurch“ besprochen werden. Auf die Wünsche des Kunden kann so intensiver eingegangen werden als bei einigen wenigen langen realen Besprechungen.
Auch die Kommunikation mit den Außendienstmitarbeitern bekommt so eine neue Qualität. «â€¦»