(openPR) Am 26. und 27. Mai 2008 veranstaltet der Deutsche Investor Relations Verband (DIRK) seine 11. Jahreskonferenz im „The Westin Grand Hotel“ in Frankfurt am Main. Unter dem Konferenz-Motto „Wert(e)lose Unternehmenskultur? – Investor Relations zwischen Rendite und Verantwortung“ bietet diese deutschlandweit einzigartige Veranstaltung im Bereich Finanzkommunikation umfassende Informationen zu aktuellen IR-Themen und -Trends. Darüber hinaus finden im Rahmen der Konferenz 30 Workshops mit hochkarätigen Vertretern aus Wirtschaft und Finanzen statt. Am Abend des ersten Veranstaltungstages wird der „Deutsche Investor Relations Preis 2008“ von der WirtschaftsWoche in den Kategorien DAX30, MDAX, SDAX und TecDAX sowie an führende IR-Manager verliehen.
Im Rahmen des Kongresses referieren Arnd Hungerberg, verantwortlich für Mittel- und Osteuropa bei Premiere Global Services, und Dr. Sven Bode, Geschäftsführer von Greenmiles, über das Thema Klimaschutz im Stakeholder Dialog. Die Frage, die sich jeder IRO stellen muss: Welche Bedeutung hat der Klimaschutz und die Debatte darüber für das eigene Unternehmen – sowohl hinsichtlich ökonomischer Faktoren als auch ökologischer Faktoren. Denn in der heutigen Klimadiskussion spielt der Umweltschutz eine bedeutende Rolle für das gesellschaftliche Ansehen eines Unternehmens. Dass ein gutes Image in der Öffentlichkeit sich auch positiv auf die Geschäftsentwicklung und auf den Börsenwert auswirkt, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch bieten moderne Kommunikationslösungen Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren, dadurch Geld zu sparen und dabei gleichzeitig die Umwelt zu entlasten. Genau auf diese Bereiche hat sich Premiere Global Services spezialisiert. Das Unternehmen zählt heute zu den international größten Anbietern von SaaS (Software as a Service)-basierten Communications- und Collaborationslösungen. Im Bereich der professionellen Eventkonferenz-Lösungen, u.a. für Presse- und Investorenkonferenzen oder Mitarbeiterversammlungen und -schulungen ist Premiere Global Services Marktführer. Mit der Applikation PremiereCall Event können beispielsweise börsennotierte Unternehmen Operator-unterstützte Telefonkonferenzen mit Aktionären, potenziellen Investoren und Analysten mit bis zu 3.000 Teilnehmern effizient und komfortabel abwickeln.
„Ökonomie und Ökologie“, betont Arnd Hungerberg, „stehen heute längst nicht mehr im Widerspruch: Telekonferenzen, als Alternative zu Dienstreisen zum Beispiel, tragen nicht bloß zur Reduktion der Treibhausgase bei, es rechnet sich auch: Kostenersparnis sowie Vermeidung unproduktiver Abwesenheits- und längerer Ausfallzeiten des Personals sind entscheidende ökonomische Benefits. Umweltschutz und wirtschaftliche Produktivitätssteigerung gehen Hand in Hand. Dafür stehen wir nicht allein mit Telefon- und Webkonferenzen, sondern auch mit Papiervermeidung bei eBilling und automatisiertem Invoice-Management. Der Kampf um unser aller Klima ohne erhobenen Zeigefinger – dafür steht Greenmiles, dafür steht Premiere Global Services, dafür steht unsere Kooperation.“
Wie sich Business-Prozesse sogar unter Umweltschutzaspekten optimieren lassen, beweisen die beiden Referenten nicht nur durch Worte, sondern auch durch konkrete Taten. Seit einem Jahr kooperieren die beiden Unternehmen und zeigen, wie intelligente Kommunikations-Lösungen Business-Prozesse optimieren können und gleichzeitig dem Klimaschutz Rechnung tragen. In dem Vortrag von Arnd Hungerberg und Dr. Sven Bode wird es weiter darum gehen, wie das Unternehmensmanagement sich gegenüber den Aktionären und anderen Stakeholdern für den Klimaschutz stark machen kann, indem Lösungen angeboten werden, welche sowohl ökonomische als auch ökologische Ziele unterstützen. Darüber hinaus wird auch diskutiert, wie die Stellung, der Ruf und das Image von Unternehmen beeinflusst werden kann, wenn das Thema Klimaschutz nicht nur auf dem Papier, sondern auch ganz real in die Unternehmensphilosophie und -strategie aufgenommen wird. „Der Umgang mit Klimaschutz stellt einen eigenen Business Case dar, der durch die Vielzahl der Interessenvertreter bei diesem Thema eine besondere Herausforderung mit sich bringt“, erklärt Dr. Bode und ergänzt: „Die Komplexität darf aber nicht dazu führen, dass das Thema auf die lange Bank geschoben wird.“